Exkursion zum Nussböck

RUSK besuchte Weingut und Heurigen in Gaumberg

Führung im Weingarten

Karl Ferdinand Velchovsky erläutert die Besonderheiten des Weinbaues in Oberösterreich

In der Kellerei

Wissenswertes aus erster Hand

Tolle Weine aus Leonding

Der Präsident der OÖ Winzer suchte sich die passenden Sorten für das Gaumberger Klima.

Weinverkostung

Im Heurigenlokal werden die guten Tröpferl durchgekostet!

4. Ruflinger Wurstkessel-Stöbelturnier - Sieger Sepp Pachinger mit dem Wanderpreis Goldener Stöbel

Stammtisch wann die Wirtin zua hat!

Stöbeln hat immer Saison!

1. Ruflinger Video -Stammtisch

Liebe Stammtischler!

In Zeiten der Corona- Einschränkungen haben wir keineswegs auf unseren wöchentlichen Stammtisch verzichtet. 👍

Der Stammtisch findet daher in Zeiten eines Lockdowns im Netz statt.

 ..jeden Donnerstag!

Meeting-ID: 301 814 7107
Passwort: stammtisch 


Wie geht das ?

  • Zoom-App herunterladen - sich mit der Funktion der App beschäftigen (z.B. Tutorial bei You-tube anschauen und sich damit vertraut machen)
  • Gemütlich hinsetzen, Endgerät  (Handy, Tablett, Pc...) zum vereinbarten Zeitpunkt einschalten!
  • Gut gekühltes Bier oder sonstiges Getränk bereithalten
  • Zoom-Einladung anklicken (beitreten) und losplaudern!
  • Prost
  • Über den nächsten möglichen analogen Stammtisch beim Wirtn träumen oder die Qualität des Bieres, etc.. reden...


LG Franz
  

Allerletzter Stammtisch beim Feizi - Dezember 2019

Stammtisch - Nostalgie

Nachdem sich die Informationen immer mehr verdichten, dass das beliebte Ruflinger Traditionsgasthaus Langthaler ab Jahresbeginn  2020 nicht mehr als gewerblich geführte Gaststätte betrieben werden soll,  plant der Ruflinger Sportklub RUSK für welchen das Gasthaus jahrzehntelang das Stammlokal Nr. 1 war, zum Abschied nochmals zu einem zünftigen Stammtischtermin einzuladen!

Donnerstag 12. Dezember 2019

RUSKLER, ehemalige Stammtischler und Freunde des RUSK sind herzlich eingeladen!

 

Beste Grüße,

 

RUSK

 

RUSK renovierte das Rote Kreuz

Das alte RoteKreuz in den 90er-Jahren

In den Fünfziger und Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts  stand das alte „Rote Kreuz“ noch an seiner ursprünglichen Stelle am Rand des Weges, etwa 30 m nördlich des heutigen Tolletweges. Auf der daran angebrachten rostigen Blechtafel war aber kein Bild mehr erkennbar. Als das Kreuz durch einen Agrar-Unfall zu Fall gebracht wurde, stellten einige traditionsbewußte Ruflinger unter maßgeblicher Beteiligung von Hans Pachinger an Stelle des ohnehin schon morschen Kreuzes eine neues Lärchenholzkreuz , allerdings ohne Votivtafel auf.

In dem 1987 anläßlich des Baues des Ruflinger Dorfstadels erschienen Kleinen Ruflinger Heimatbuch beschrieb Helmut Panhölzl die Geschichte des bereits 1648 als Grenzmarke eines Gerichtsbezirkes urkundlich erwähnten Kleindenkmals. Auf dem vielen Ruflingern nur mehr als rostige Blechtafel in Erinnerung gebliebenen, seit 1826 am Kreuz angebrachten Bild soll eine Frau dargestellt gewesen sein, die an dieser Stelle auf der Wallfahrt „nach Dörnbach zur Mutter vom Guten Rat gehend“ an Blutbrechen plötzlich verstorben sein soll.

Auf Grund einer entsprechenden Anregung im Kleinen Heimatbuch nahm sich der Ruflinger Sportklub RUSK zirka 1990 um Wiederherstellung und Erhaltung des für den Rotkreuzweges namensgebenden Marterls an. Nach den Erinnerungen der damals noch lebenden ältesten Ruflinger konnte mittels einer Bleistift-Skizze der ungefähre, vermutete Inhalt des Bildes rekonstruiert werden. Die akademische Malerin Johanna Jungmaier, eine Groiss-Verwandtschaft wurde daraufhin mit der Ausführung eines gemalten Bildes beauftragt. Da das wunderschöne auf einer Holztafel gemalte Ölbild nicht witterungsbeständig und für das Anbringen im Freien nicht geeignet war, baute der bekannte Ruflinger Aquarellmaler Josef Zerenko dafür einen wasserdichten Rahmen. Aber auch hinter Glas konnte das Bild nicht auf Dauer bleiben, da es rasch durch das sich ständig bildende Kondenswasser beschädigt worden wäre. Deshalb entschloss man sich, das Original-Ölbild im Dorfstadl anzubringen, wo es auch heute bewundert werden kann. Zum Glück wurde ein Kontakt mit dem Chef der bekannten Leondinger Firma Fischnaller hergestellt, der sich sofort bereit erklärte eine wetterfeste Fotoreproduktion auf einer Alu-Blechtafel  herzustellen. Das Bild wurde daher Mitte der Neunzigerjahre an einem von Fred Wagenhofer gestalteten schlichten Holzkreuz noch am Originalstandort angebracht. Das Rote Kreuz blieb dort stehen, bis etwa um 2010 das inzwischen morsch gewordene Fichtenholzkreuz durch einen Sturm umgeworfen wurde. Der stets um Brauchtum und Volkskultur bemühte Ruflinger Sportklub nahm sich um die Wiederherstellung an und Fred Wagenhofer entwarf ein schönes, nunmehr witterungsbeständiges Kreuz-Marterl aus Lärchenholz als Rahmen für das Votivbild. Da der alte Standort auf Grund der fortschreitenden Bebauung Ruflings nicht mehr optimal schien, war man schließlich längere Zeit auf der Suche nach einem neuen Platz, der dem Rotkreuzweg gerecht werden sollte. Nachdem dankenswerterweise der für das Denkmal benötigte Platz am Beginn des Rotkreuzweges von Famile Hofbauer wieder zur Verfügung gestellt wird, und Familie Stephan Schopf eine imposanten Natursteinsockel spendete, konnte das für Rufling bedeutende Kleindenkmal am 12. Mai 2016 wieder aufgestellt werden.

Leider konnte Fred Wagenhofer die feierliche Segnung des schließlich von Walter Rejkovsky fertiggestellten Marterls an der Weggabelung des Rotkeuzweges nicht mehr erleben.

Link --FFF Diashow

Ruflinger Eisschützenmeisterschaft 2016

Neuer Wanderpreis - Der Goldene Nagel

Mayr Bernhard ist mit seiner Moarschaft Ransmayr Franz, Kraxberger Karl, Drum Rene derzeit kaum zu bezwingen. Nachdem er bereits im Vorjahr nach dreimaligem Gewinn der Ruflinger Meisterschaft den alten Wanderpreis "Goldener Heli" endgültig einkassierte, schaffte er es auch heuer als Erster einen Eintrag auf die Ehrentafel des neuen Wanderpreises.

zum F Bericht und Ergebnisliste

ROTKREUZ - MARTERL

RUSK stellte das neue Rotkreuzmarterl wieder auf

Das Jahrhunderte alte Wegkreuz am Ruflinger Rotkreuzweg (Rotes- oder Jetzinger Kreuz) wurde von Fred Wagenhofer neu gestaltet. 

Das bereits 1648 und früher urkundlich erwähnte Kleindenkmal stellte ursprünglich eine Wegmarke an einer Gerichtbezirksgrenze dar und war bis 2011 etwas weiter südlich am Rotkreuzweg aufgestellt.

Das Marterl bekam einen neuen Platz an der Weggabelung Grünburgstraße-Rotkreuzweg und wurde vom Ruflinger Sportklub RUSK am

Do 12. Mai, 18 h

verbunden mit einer kleinen besinnlichen Andachtsfeier und mit kirchlicher Segnung durch Pfarrkurat Pater John Kiiza Akiiki wieder aufgestellt.

 

Ruflinger Maibaum 2015 wurde gestohlen

Der von Heli Heinzl gespendete prächtige Ruflinger Maibaum 2015 wurde am 1.Mai gegen 20.15h klammheimlich von ruchlosen Dieben gefällt und entwendet. Die Ruflinger Sicherheitskräfte konnten das Verbrechen im letzten Moment nicht mehr verhindern, sind aber den Dieben bereits auf der Spur.
Der Ruflinger Sportklub RUSK als Veranstalter des Maifestes wird alles daransetzen, dass der Maibaum rechtzeitig vor dem Maifest am Pfingstsonntag 24. Mai brauchtumsgemäß wieder auf dem Festplatz beim Dorfstadl steht. Dazu werden wohl mehr oder weniger schwierige Verhandlungen mit den Maibaumdieben erforderlich sein.

Ruflinger Maibaum 2015

Spender des Maibaumes: Helmut Heinzl

Maibaum umschneiden:    18.4. bei Schopf

                                       Treffpunkt GH Hummer 14:00 Uhr

Freiwillige Maibaum-Mitarbeiter sind jederzeit gerne willkommen!!🙂🙂🙂..nach der Arbeit gibts wieder die traditionelle zünftige Jause !

Kränze binden:                  26.4. bei Schopf 16.00 Uhr

Maibaum aufstellen:          30.4. 17.00 Uhr Dorfstadl

RUSK trauert

Mit tiefer Betroffenheit trauern wir um unseren lieben Freund und Gründungsmitglied des RUSK 

Alfred Wagenhofer

der am 13. Februar viel zu früh aus unserer Mitte abberufen wurde.

37. Ruflinger Maifest des RUSK

Der begehrte Siegespreis bei der Ruflinger Eisschützenmeisterschaft ist seit vielen Jahren der "Goldene Heli"
...heuer ging es aber auch "um die Wurst", ein von von Fleischermeister Derntl gewurstetes Prachtstück mit satten 5 Kilo , das für eine zünftige Vereinsjause ausreichen sollte !

Diesmal hat die Moarschaft der MOSHAIMERSTRASSLER das "Ruflinger Eisbahnbunkerl" gewonnen !
Herzliche Gratulation und Guten Appetit !

Ruflinger Eisschützen 1976

Hier auf dem Wilheringer Brauhausteich wurde 1976 erstmals über die Abhaltung einer Ruflinger Eisschützenmeisterschaft gesprochen !